Service
Beratung
Gesundheitspolitik
Lobbyarbeit
Marketing
Warum Mitglied werden
Suche
Mitglied werden
Mitglied im DOUV kann jede/r niegergelassene Orthopäde/in und jede/r niedergelassene Unfallchirurge/in werden.
Warum Mitglied werden
Anmelden
Kontakt
DEUTSCHER ORTHOPÄDEN- UND UNFALLCHIRURGEN-VERBAND E.V. (DOUV)
Bundesgeschäftsstelle
Heinrich-Barth-Str. 28
66115 Saarbrücken
Telefon: 06 81 / 96 76 75 55
Telefax: 06 81 / 96 76 75 56
E-Mail:
info@douv.de
Gesundheitspolitik
Zurzeit gibt es keine aktuellen Meldungen zur Gesundheitspolitik.
mehr Meldungen
Quelle:
www.facharzt.de
Lobbyarbeit
Wir unterstützen Ihre Praxisarbeit und Ziele:
durch ein nachhaltiges Engagement zugunsten eines Vergütungsanspruchs für MRT-Leistungen. Dabei nehmen wir nicht hin, dass eine sinnvolle und aufschlussreiche
Diagnostik des Bewegungsapparates als fachfremd eingestuft wird. In diesem Zusammenhang lassen wir in unserem Bemühen nicht nach, orthopädische Kernspinkurse als
qualifizierende Weiterbildungsmaßnahme anzubieten. Seit 1998 haben mehr als 2.000 Orthopäden daran teilgenommen.
Durch eine Stärkung „neuer medizinischer Bereiche“, die richtungsweisenden Themen wie Akupunktur und Anti Aging Medizin eine fachliche Plattform gibt
- mit Wirkung auf Meinungsbildner und Öffentlichkeit.
Durch das Besetzen wichtiger Felder der Orthopädie im Zusammenhang mit einer Integrierten Versorgung, um die Diagnostik und Therapie qualitätsorientiert zu
gewährleisten. So z.B.:
- Entwicklung des ersten ärztlichen Versorgungsmodells „Integrierte Versorgung“ am Beispiel Osteoporose durch unser Vorstandsmitglied C. Eichhorn
-
Entwicklung des „Aachener Modells“ als Vorstufe zur Integrierten Versorgung zum Thema Rückenschmerz und Teilnahme am interdisziplinären Desease Management
Programm unter verantwortlicher Mitwirkung des 1. DOUV-Vorsitzenden im Programmausschuss und DGSS-Arbeitskreis
- Besetzung des Faches Orthopädie in der interdisziplinären German Society of Anti Aging Medicine im Vorstand der GSAAM
Durch Einflussnahme auf Modalitäten und Inhalte, die im Rahmen von Leitlinien und medizinischen Standards immer häufiger in der medizinischen Praxis Eingang
finden.
So haben wir z.B. die Schaffung einer EBM-Ziffer durchgesetzt, welche die risikolose Verordnung von Bisphosphaten ermöglicht.
Durch Mobilisation von Patienten mit Hilfe von Umfragen und Unterschriftsaktionen, so z.B. zum Primärarztmodell.
Durch konsequente Nicht-Beteiligung an wirkungslosen kostenintensiven Aktionen im Sinne berufs- und gesundheitspolitischer Entscheidungen gegen die Interessen unserer
Mitglieder.
Wir stehen im ständigen Kontakt mit dem Gesundheitsministerium, den Vorständen der Krankenkassen und Kostenträger und verfügen über einen „direkten Draht“ zum BVO, zur
Bundes KV, den Unfallchirurgen und relevanten Medien.
Auf Verbandsebene kooperieren wir mit der IGOST, GSAAM, DGOOC sowie mit der Forschungsgruppe Akupunktur.